Hallo,
Ich lerne gerade für einen Test und eine Art von Aufgabe macht mich regelrecht wahnsinnig.
Wie zur Hölle rechnet man das ? Ich brauche dringend Hilfe und wäre unendlich dankbar wenn mir wer das erklären kann.
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Loading...Könnte es aufeinmal passieren das urplötzlich ein riesiges neues Tier entsteht, wenn ja wie
Hey , könnte mir jemand die Nr. 3 machen ? Man muss die Sätze von det seite passend anordnen. Mit Begründung wenn es geht. Danke
Hallo, Ich habe gestern einen Birkenporling gesammelt um ihn zu trocknen und Tee daraus zu machen. Jetzt hab ich grad auf Youtube gehört, der Pilz sollte keine dunklen Flecken unten haben, weil das Schimmel ist. Bin mir jetzt unsicher bei meinem, da sie sehr hell sind, kann es sein, dass er sich nur etwas verfärbt…
Bin 1,80 m Gartenzwerg,und irgendwie sind viele Frauen und Männer größer als ich. Warum ist das so? Eigentlich hab ich ja Durchschnittsgröße,aber warum ist das so???
Hi, ich schreibe die nächste Woche meine Bioklausur und wir haben das Thema Fotosynthese grob angerissen. Ich wollte fragen ob mir jemand den Abschnitt den ich gleich hochlade erklären könnte. Ich verstehe die Fotosynthese und es ist auch kein schweres Thema aber ich verstehe die Aussage nicht und vielleicht kann mir jemand das mal in…
Wie sehr unterscheiden sich die Gene eines Spermiums im Vergleich zu alle anderen?Sind es nur minimale Unterschiede,oder könnten da wirklich sehr große Unterschiede da sein?
Dafür brauchst du das Hardy-Weinberg-Gesetz.
Wir bezeichnen mit p die Allelfrequenz für das eine Allel (z. B. Allel W für weißes Fell) und q die Frequenz für das andere Allel (z. B. Allel s für schwarzes Fell). Da beide Allele zusammen 100 % (den Gesamtgenpool) ergeben müssen, gilt:
p + q = 1.0.
0.2 + 0.8 = 1.0.
Da im Genotyp immer zwei Allele vorhanden sind (Diploidie), können wir für die Genotypen aufschreiben:
(p + q)² = 1.0.
Kommt dir das bekannt vor? Wir können die binomische Formel anwenden und (p + q)² umformen zu:
p²+2pq+q²=1.0.
Dabei steht p² für den (dominanten) homozygoten Genotyp, wenn Allel W doppelt vorhanden ist, q² steht für den rezessiven Genotyp (Allel s ist doppelt vorhanden) und 2pq für den Antwil der Heterozygoten (W und s sind jeweils ein Mal vorhanden.
Der Anteil der Heterozygoten ist also:
2 × 0.2 × 0.8 = 0.32
oder in absoluten Zahlen ausgedrückt 32.0 %.
Schlag nach unter Hardy-Weinberg-Gesetz (p+q)^2 =
p und q sind gegeben.
0,2^2 + 2*0,8*0,2 + 0,4^2
2pq gibt die Häufigkeit der Heterozygoten an
Ok das verstehe ich. Aber bei der zweiten Aufgabe mit den Schafen gehts ja drunter und drüber. Wie komme ich darauf?