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suplol
6 months ago

Aus Familie 1 erkennt man, dass die Laktoseverträglichkeit dominant ist und beide Eltern heterozygot sind.

Lass daher A: phänotypische Ausprägung der Laktoseverträglichkeit und
a: phänotypische Ausprägung von Laktoseintoleranz

Die Kinder in Familie 1 haben aa; aa; Aa oder AA

In Familie 2 hat die Mutter entweder homozygot AA oder heterozygot Aa und der Vater homozygot aa.

Die Kinder haben alle Aa und sind somit laktoseverträglich.

In Familie 3 sind beide Eltern intolerant, müsse also den Genotyp aa haben, den daher auch die Kinder besitzen

suplol
6 months ago
Reply to  Sonnenblume633

Die Kinder der Familie 1 sind zum Teil laktoseintolerant. Mindestens eins der Eltern muss daher das Allel für die Intoleranz besitzen. Da aber beide Eltern verträglich sind kann dieses nicht dominant, sondern muss rezessiv sein.

Da es rezessiv ist, sie trotzdem intolerante Kinder haben müssen beide Eltern das Allel besitzen, damit in der F1-Generation (Kinder) der Genotyp aa erscheinen kann

HarmonyZ
6 months ago

Das ist ja blöd erklärt. Wenn ich es recht verstehe, sollst du in die freien Felder entweder ein großes oder ein kleines “A” schreiben. Je nachdem, ob Laktose weitervererbt wird oder nicht. Und in die großen Felder da unten, ob dann Laktoseverträglichkeit oder Laktoseintoleranz rauskommt. Aber so ganz kapier ich es auch nicht. Das ist wirklich doof beschrieben. Kannst du deine Klassenkameraden fragen?