Ich war mal auf einem Festival wo man ein Armband bekommen hat der als Zahlkarte genutzt wurde es war ein NFC Chip da habe ich mich gefragt kann man das nicht Theoretisch manipulieren
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Loading...Hallo, Ich bin voll überfordert mit einer Aufgabe in E-Technik. Brauche Hilfe Geben Sie an, wie folgende Werte laborpraktisch (nicht rechnerisch) ermittelt werden können, ohne dass Sie die Werte der Bauelemente kennen: untere Grenzfrequenz fgu obere Grenzfrequenz fgo Güte Q und Bandbreite b
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ich möchte meine 5w spots durch 8w spots ersetzen beide benutzen 200-240v jedoch ist die wattzahl unterschiedlich worauf muss ich achten
Hallo, würde nur gerne wissen, ob ich die Umwandlung in eine Ersatzspannungsquelle und das berechnen des Innenwiderstandes so richtig gerechnet habe. Danke schonmal
Das kommt auf die verwendete Technologie an. Es gibt sehr unsichere NFC-Technologien und sichere… Sicher ist z.B. MIFARE DESFire, da liegen die Daten zugriffsgeschützt auf dem Chip und können nur mit richtigem “Passwort” ausgelesen werden. Auch die Kommunikation kann verschlüsselt sein, sodass selbst ein Abhören der Funkkommunikation nichts bringt.
Bei uns an der Uni wurde auch ein Schattenkonto verwendet: Alle Einzahlungen und Ausgaben eines NFC-Chips wurden im Computersystem gespeichert. Selbst wenn man den Chip manipuliert hätte, hätte das Computersystem mitbekommen, dass die Differenz nicht mehr stimmt.
Ja, man kann das manipulieren. Aber nicht “einfach so”.
Meistens kommen RFID Tags die nach “Mifare” arbeiten zum Einsatz. Das wurde in den 1980ern in England erfunden für Bustickets. Also Monatskarte oder Guthabenkarte wo man dann beim Einsteigen seine Karte/Tag an einen Leser hält.
Das originalsystem sieht neben der Tag-ID auch eine für damalige Verhältnisse große Menge an Speicherzellen vor in dem dann das Guthaben gespeichert werden kann. Die Karte hat dann auch zwei Schlüssel die man einstellen kann über die dann alle oder Teile der Speicherzellen gesperrt werden können.
Die original Mifare Karten kann man in 0,2 Sekunden knacken.In den 1990ern wurden einige Schwachstellen behoben und das Knacken dauert länger. Das kann man aber immer noch in wenigen Stunden machen durch “Brute Force”. Damit lässt sich eine 1:1 kopie machen die man immer wieder zurückspielen kann.
Dann gibt es “gehärtete” Versionen die heutzutage eher Standard sind. Die kann man dann nur mit Glück und viel Zeitaufwand knacken.
Ob man den Geldbetrag manipulieren kann oder immer wieder eine alte Version der Daten aufspielen kann, also immer wieder das Startguthaben zurück bekommt hängt davon ab wie das System funktioniert.
Wird das Geld im “Klartext” gespeichert, kann man das beliebig ändern.
Ist der Betrag verschlüsselt, kann man zumindest den alten Stand immer wieder herstellen, also verbrauchen, zurücksetzen und neu verbrauchen.
Solche Systeme arbeiten aber meistens online wie eine EC Karte. Das Geld ist nicht auf der Karte gespeichert, die identifiziert nur das Konto von dem dann das Geld abgebucht wird. Hier kann man dann höchstens eine Fremde Karte klonen und so beim bezahlen das Geld von Jemanden anderen abbuchen lassen.
Sichere Systeme ändern jedes mal die Daten auf der Karte und merken wenn gefälschte Daten drauf sind oder man die Daten zurück gesetzt hat. Das ähnelt dem PIN/TAN verfahren bei EC Karten, auch hier kann man kopierte Daten nicht verwenden da man immer die aktuelle, korrekte TAN braucht und die ist bei jedem Vorgang anders.
Vermutlich kannst du mit entsprechender Software die Daten des NFC-Chips auslesen und auf dein Smartphone kopieren. Dann könntest du die Bezahlung mit dem Smartphone durchführen und bräuchtest den Chip nicht mehr.
Ja sicher