Beweis orthogonale Matrix?
Eine (n x n)-Matrix ist orthogonal, genau dann, wenn ihre Spalten ein Orthonormalsystem in Rn bilden.
Wie kann man diese Äquivalenz beweisen?
Eine (n x n)-Matrix ist orthogonal, genau dann, wenn ihre Spalten ein Orthonormalsystem in Rn bilden.
Wie kann man diese Äquivalenz beweisen?
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Hallo, ich habe eine frage zu meinen Mathe HA. Könnte mir jemND Die aufgabe lösen mit rechnenschritten aauf grund 8. Klasse? Das wäre sehr nett, dankeschön 🙂 Löse das Gleichungssystem mithilfe des Gleichsetzungverfahrens.
Hallo, da ich mich sehr für Mathe interessiere spiele ich mit dem Gedanken ein Schülerstudium zu beginnen, sofern ich die Voraussetzungen erfülle. Kann man jemand diesbezüglich etwas sagen oder auch basierend auf eigenen Erfahrungen berichten? Ich komme nach den Ferien in die Q1 und hatte in der EF in Mathe in jeder Klausur 15 Punkte….
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s_i sein die Spalten von A, also
A = (s_1, s_2, …, s_n).
1. Wir zeigen nun, dass wenn A orthogonal ist, die Spaltenvektoren ein Orthonormalsystem {(s_1), (s_2), …, (s_n)} bilden.
Nach Annahme ist A orthogonal, also gilt
A^T = A^(–1) bzw. A^T A = E
(E bezeichne die n×n-Einheitsmatrix).
Damit folgt, dass für die Komponenten an der Stelle (i, j) gilt,
(s_i)^T (s_j) = (s_i) • (s_j) = δ_(ij)
mit dem Kronecker-Delta δ_(ij) (=0, wenn i≠j; =1, wenn i=j), “•” bezeichne das Standardskalarprodukt.
Wenn also i≠j ist, man also einen Spaltenvektor mit einem anderen von A über das Skalarprodukt verknüpft, immer Null rauskommen muss.
Die Spaltenvektoren von A sind also alle orthogonal zueinander. {(s_1), (s_2), …, (s_n)} ist also sicher eine Orthogonalbasis.
Nun muss aber, wenn i=j, also der Spaltenvektor mit sich selbst über das Skalarprodukt verknüpft wird, immer Eins rauskommen.
Die Spaltenvektoren sind also normiert (Länge der Vektoren ist eins). Damit sind die Spaltenvektoren alle orthonormal zueinander. {(s_1), (s_2), …, (s_n)} ist also eine Orthormalbasis bzw. -system.
2. Nun zeigen wir, dass wenn die Spaltenvektoren eine Orthonormalbasis bilden, die Matrix A orthogonal ist.
Nach Annahme ist {(s_1), (s_2), …, (s_n)} eine Orthonormalbasis und
A = (s_1, s_2, …, s_n).
Berechnen wir nun das Matrizenprodukt
A^T A = B
erhalten wir für die die Komponente an der Stelle (i, j) von B
(s_i)^T (s_j) = (s_i) • (s_j) = δ_(ij).
Denn wenn i=j, muss nach Annahme Eins, und wenn i≠j, muss nach Annahme Null rauskommen.
(δ_(ij)) ist für i, j = 1, …, n gleich der n×n-Einheitsmatrix. Da A vollen Rang hat (die Spaltenvektoren bilden eine Basis), gibt es zu ihr eine Inverse A^(–1) mit der dann gilt
A^T A = E <=> A^T = A^(–1).
Die Matrix A ist also orthogonal.
Insgesamt haben also die Äquivalenz gezeigt. ■
Danke, sehr sehr hilfreich!!!
Eine Matrix A ist orthogonal wenn A^T*A = I
Ja, aber warum folgt dann daraus, dass die Spalten ein Orthonormalsystem sind?
Was steht denn im Ergebnis? Wann steht da eine 1 – und was wurde da dann multipliziert? Wann steht da eine 0 – und was wurde da dann multipliziert und was bedeutet es, dass da 0 herauskommt?
Hinweis: Bei der Matrixmultiplikation steht an jeder Stelle der Ergebnismatrix das Skalarprodukt aus einer Zeile der ersten Matrix und einer Spalte der zweiten Matrix. Hier ist die erste Matrix die Transponierte der Originalmatrix, was sind also die Zeilen der ersten Matrix?
Was muss du wissen, damit du weißt, dass die Spalten ein Orthonormalsystem bilden?
Die Zeilen der ersten Matrix sind die Spalten der zweiten Matrix! Oh ja, jetzt versteh ich es intuitiv. Aber wie schreibt man es formal auf :)??