Similar Posts

Subscribe
Notify of
3 Answers
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Schubert610
10 months ago

keine Zigarette mehr anstecken

EamonX
3 months ago

Hallo Blume,

zuerst suche dir die Freunde aus, die Nichtraucher sind. So bekommst du die Unterstützung direkt aus deiner Umfeld.

Dann versuche es allmählich immer etwas wenniger zu rauchen, du kannst so machen daß du jede Woche um eine Zigarette täglich wenniger rauchst. Es ist nicht in Ordnung wenn du plötzlich aufhörst zu rauchen, es kann ein Schock enstehen. Da solltest du sehr entschloßen sein, wenn du die Krise empfindest. Bei der Krise entwickelst du dich weiter, deshalb versuch das Prozes positiv zu bewerten 🙂

Du kannst dir durch die Vorstellungsbilder helfen. Einfach visualisiere dir täglich, wie es sich anfühlt, wenn du ohne Zigarette spazieren gehst, oder lernst oder Kaffee trinkst. Das kannst du immer in deinem Kopf machen daß dich dieses Gefühl der Freiheit (oder Unabhängigkeit) übernimmt.

Du bist stark, vergiess es nicht🌞

Lass dir Zeit 🫶

Viel Spaß damit 🙂

Laurette120
1 month ago

Es gibt drei Dinge, die man tun kann, um beim Aufhören zu helfen.

1) Nikotinersatztherapie (NET)

2) Verständnis für die schrecklichen und unvermeidlichen Entzugserscheinungen haben, die man erleben muss, damit klarkommen

3) Für Frauen vor der Menopause, sei sich bei Frauen vor der Menopause darüber im Klaren, wie die Nutzung ihres Menstruationszyklus hilfreich sein kann

– Unter NET versteht man den Einsatz verschiedener Formen der Nikotinverabreichung, die das beim Rauchen gewonnene Nikotin ersetzen sollen. Diese Produkte werden zur Raucherentwöhnung vermarktet, um Entzugserscheinungen und Verlangen zu lindern, die durch den Nikotinverlust von Zigaretten verursacht werden. Es wurden verschiedene Formen von NET vermarktet, darunter Nikotinpflaster, Nikotininhalatoren, Nasensprays, Kaugummis und Sublingualtabletten.

– Entzugserscheinungen sind der hässlichste Teil der Raucherentwöhnung. Ihre Intensität variiert zwischen verschiedenen Rauchern. Diese Symptome sind oft sehr intensiv und unversöhnlich. Die gute Nachricht ist, dass sie bei den meisten bereits einige Tage, normalerweise fünf Tage nach dem Aufhören, deutlich nachlassen. Wenn man seine Anlage aufhört, muss man damit rechnen und planen. Zu diesen Symptomen gehören unter anderem Depressionen, Frustration, Reizbarkeit und Unruhe. Die 10-Punkte-Fagerstrom-Skala für Nikotinabhängigkeit gibt man eine Vorstellung davon, wie intensiv Ihre Entzugserscheinungen sein werden. Die Abhängigkeitsgrade reichen von „keine“ über „gering“ über „mäßig“ bis „hoch“. NET kann hilfreich sein, wenn mehr als nur leicht süchtig ist. Wenn man stark abhängig ist, reicht NET möglicherweise nicht aus; Es sollte in Betracht gezogen werden, einen Arzt aufzusuchen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, möglicherweise einschließlich Chantix, Hypnose oder Zyban.

– Wissenschaftler haben starke kausale Zusammenhänge zwischen den Hormonen und dem Zigarettenbedürfnis entdeckt. Die meisten Ärzte sind sich einig, dass Frauen, die in der ersten Hälfte ihres Menstruationszyklus oder der Follikelphase (vom Beginn der Menstruation bis zum Eisprung oder dem vierzehnten Tag des Zyklus) mit dem Rauchen aufhören, mit geringerer Wahrscheinlichkeit rauchfrei bleiben Frauen, die in der zweiten Hälfte ihres Zyklus oder in der Lutealphase (nach dem Eisprung bis zum Beginn der Menstruation) mit dem Rauchen aufhören. Dies liegt daran, dass in der Lutealphase große Mengen Progesteron vorhanden sind, was bei der Ausscheidung von Nikotin aus dem Körper hilfreich ist. Und das reduziert die Entzugserscheinungen. Auch während der Lutealphase sind Frauen aufgrund der verringerten Östrogenmengen, die in der Follikelphase viel höher sind, weniger in Versuchung zu rauchen, wenn sie andere Raucher sehen.