Doctor has dog in consulting room, is that appropriate?
I saw a neurologist and psychiatrist at the beginning of the week. She seriously had her dog in the consulting room with her. Do you think that's okay? Is it even compatible with hygiene regulations?
Solange es nur der Hund von dem Praxisinhaber ist, sehe ich da kein Problem, es wäre natürlich eine andere Sache, wenn die Praxis voll mit Hunden von Patienten wären. Therapiehunde sind natürlich eine Ausnahme davon!
Das kommt alles auf den Kontext an- welche Facharztrichtung, in welchem Bereich sich der Hund aufhält ect. Bei einem Psychiater würde ich es viel lockerer sehen und sogar begrüßen, vorausgesetzt der Patient ist einverstanden und hat keine Angst oder Allergie vor dem Hund. In einer anderen Fachrichtung, in der Hygiene und Infektionsschutz sehr streng sind, darunter auch Hausarzt, unter anderem auch immungeschwächte Menschen sind, ist das natürlich eine ganz andere Sache. Im Sprechzimmer ist es ein akzeptabler Ort, als wenn der Hund frei rumlaufen oder im Wartezimmer wäre, wo auch teilweise Menschen mit Tierhaarallergien sitzen.
In Kliniken hab ich auch manchmal Hunde, aber keine Haustiere, sondern speziell ausgebildete Therapiehunde gesehen. Die müssen natürlich regelmäßig geimpft ect werden und dürfen auch nicht in alle Bereiche. Da, wo sehr strenge Hygienevorschriften sind, sind natürlich für Hunde tabu.
In der Psychiatrie ist ein Hund akzeptabel und manche Menschen können durchaus davon profitieren, aber in der z.B Chirurgie, Intensivstation, Stammzelltransplantations-Station ect hat kein Hund was zu suchen. In deinem Fall finde ich es akzeptabel.
Mein Hausarzt -mittlerweile schon 65 – ist passionierter Pfeifenraucher ….. im Sprechzimmer.
Er dampft zwar nie, wenn ein Patient anwesend ist, aber man kann es wunderbar riechen obwohl er immer fleissig lüftet. -> glücklicherweise ist es irgendein Aroma Tabak, der leicht nach Vanille und Rum duftet.
Habe mich damit abgefunden, da seine Beratung Top ist und er sich auch um Patienten kümmert und sogar mal zu Untersuchung aufsteht, was heutzutage nicht unbedingt selbstverständlich ist ^^.
Ein Hund würde mich noch viel weniger stören, wenn der ruhig in einer Ecke liegen würde.
Nichts ungewöhnliches
Und Hygiene Vorschriften gibt es da auch nicht. Das ist ja kein Arzt der offen Wunden behandelt oder Dich operiert und offene Lebensmittel werden dort sicher auch nicht verkauft / zubereitet
Du bist da das Problem, nicht der Hund.
Ich würde mich freuen, andere haben vielleicht Angst? Ideal ist es also nicht, als Ausnahme völlig okay.
Es gibt keine allgemeine bundesweite Regelung, die dagegenspricht.
Ob es hygienische oder Sicherheitsgründe gibt, die dagegensprechen kann, der Arzt/Praxisinhaber selbst endscheiden. Aber gerade im Bereichen Neurologie und Psychiatrie sollte es wenig hygienische Gründe geben, die dagegensprechen. In dem Fachbereich können Tiere sogar vorteilhaft sein.
Da wir in Deutschland eine freie Arztwahl haben, kann auch jeder Patient sich einen anderen Arzt suchen, sollte ihn der Hund unangenehm sein.
Also ist das völlig okay.
In diesem Bereich kann es passieren das Ärzte auch Therapie Hund haben und natürlich dann auch in der Praxis da diese vielen eine Hilfe sein können
somit spricht da nichts dagegen nur ist es eher selten
Das ist völlig ok. Manchen Leuten kann der Hund auch helfen. So lange er gut erzogen ist und einen nicht anspringt und dergleichen, ist doch alles ok.
Wenn du dich unsicher fühlst in Gegenwart des Hundes, spreche sie doch mal darauf an.
Vielleicht kannst du den Hund kennenlernen und deine Skepsis überwinden.
Ja und? Hier gibt es auch einen Neurologen, der ein Hund im Sprechzimmer hat. Da im Sprechzimmer weder Eingriffe vorgenommen werden, noch offene Wunden versorgt werden, spricht da nichts dagegen. Wir sprechen hier von einem Neurologen…. Wenn es einem Patienten nicht passt, muss er halt woanders hin.
Im Sprechzimmer werden keine Behandlungen durchgeführt, die hygienisch sein müssen. Gerade bei einem Psychiater kann ein Hund positive Effekte für die Patienten haben.
Das dürfte auf viele Patienten eine äußerst beruhigende Wirkung haben.
Eine sterile und OP ähnliche Umgebung dürfte bei einem Psychiater nicht erforderlich sein.
Davon abgesehen, dass ich noch nie bei einem Psychiater war, würde es mich nicht stören.
Ich denke nicht, dass ein Hund die Hygienevorschriften in Frage stellen sollte. Meist sind Hunde hygienischer als manch Menschen 😉
Ich war auch mal bei einer Psychiaterin die einen Hund dabei hatte. Die dienen meist als Therapiehunde und wirken beruhigend auf viele Menschen.
Natürlich ist es aber wichtig den Patient zu fragen ob er sich damit wohlfühlt..
Wenn es dem P. nicht passt, muss er halt woanders hin.
Das stimmt auch. Also ich finde dass die Hunde eine sehr beruhigende Wirkung haben 🙂
Ich würde mich darüber freuen.
Hunde „heilen“.
der Hund ist ihr Helfer in gewissen Fällen.
bei einem Hausarzt wäre das ein Ding der Unmöglichkeit
Die Vorzimmerdame meiner Hausärztin hat seit vielen Jahren ihren Hund dabei. Gut nur in Vor-/Wartezimmerbereich, nicht im Sprechzimmer.