Angst um meine Mutter?
Meine Mutter hat mir gestern gesagt sie ist Mittwoch auf Donnerstag nachts auf gewesen und ihre Beine und Arme haben sich nicht wie ihre angefühlt, sie hatte einen Druck auf der Brust und musste sich hinsetzen und sie hat gemeint sie muss gleich den Krankenwagen rufen. Gestern hat sie mich dann wo abgeholt mit dem Auto und da hat sie mir das dann erzählt und dass es gerade eben bevor ich da war wieder so war, und dann als wir Auto gefahren sind musste sie aussteigen und sich an der Luft auf den Boden setzen. Ich hab ihr gesagt sie soll zum Arzt gehen am Montag aber sie will nicht weil sie jetzt schon 1 Woche krank geschrieben war (wegen was anderem)
Ich mach mir voll Sorgen ich hab sie gefragt ob sie sich vielleicht in irgendwas reinsteigert wie ich weil ich habe Hypochondrie aber sie hat gesagt nein. Und sie ist auch gar nicht so sonst. Was kann das sein und wie soll ich sie überreden zum Arzt zu gehen?
Sofern nichts Körperliches ist, könnten dies Panikattacken gewesen sein. Das fühlt sich für den Betroffenen unangenehm an, ist an sich aber nicht gefährlich. Trotzdem sollte sich das ein Arzt mal ansehen.
Vielleicht können andere Verwandte oder Freunde sie davon überzeugen, dass es besser wäre, zum Arzt zu gehen.
Der Arzt hat auch Sprechstunden für Berufstätige.
Trinkt sie genug Wasser? Ist ihr Blutdruck normal? Hat sie Sorgen?
Ja sie hat Sorgen, mein Opa hatte vor 2 Monaten auch einen Schlaganfall und liegt seither im Krankenhaus. Sie hat gesagt sie hatte schon Angst sie bekommt sowas auch gestern, dann hab ich gemeint vielleicht hat sie eine Panikattacke. Aber sie ist überzeugt dass sie keine Angst empfunden hat
Wenn es aus dem Unbewussten kommt, merken wir nur die Körperreaktion. Wissen nicht, wie uns geschieht.
Wahrscheinlich ist sie sehr stark und war aber wegen Sorgen kurz vorm Hyperventilieren.
Das geschieht Starken, wenn sie nicht helfen können. Sie nur erdulden müssen, was nicht zu ändern in ihrer Macht steht.
Munter sie ab und an auf mit mal Zuwendung und helfen. Kleine Freuden geben.
Dann braucht sie dich jetzt sehr.