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DerPoLyseMitIra
6 months ago

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu StoffwechselFortpflanzungReizbarkeitWachstum und Evolution fähig sind.[1][2] Lebewesen prägen entscheidend das Bild der Erde und die Zusammensetzung der Erdatmosphäre (Biosphäre). Neuere Schätzungen lassen vermuten, dass 30 Prozent der gesamten Biomasse der Erde auf unterirdisch lebende Mikroorganismen entfallen.[3][4] Rezente Lebewesen stammen immer von anderen Lebewesen ab (Abstammungstheorie). Über die Entstehung von Lebewesen aus abiogenen Vorformen wird intensiv geforscht. Zu den ältesten Spuren irdischer Lebewesen gehören insbesondere die Stromatolithen.

Quelle

WilliamDeWorde
6 months ago

Hier werden viele Dinge genannt. Was wäre ein Mindestmaß? Ich würde Bewegung weglassen und auch aktive Vermehrung. Warum sollte es kein passives Leben geben? So hat es einmal angefangen: Ein Moleküle wartete auf eine günstige Gelegenheit, dass etwas vorbeischwamm und andockte. Das schraubt dann auch das Erfordernis des Stoffwechsels herunter. Ein Auto hat auch einen Stoffwechsel, lebt aber nicht, nicht einmal, wenn es erweckt wird!

Das Ding muss begrenzt sein, wobei es keine Zelle sein muss, mit Zellwand. Aber es darf nicht zerfließen und unendlich verdünnt werden. Etwas muss es zusammenhalten und demzufolge hört dieser Zusammenhalt auch irgendwo auf.

Dann gehört eine gewisse Stabilität dazu. Es muss sich selbst erhalten. Entweder durch Kopieren oder Reparieren.

Warum kein Kristall? Ein Diamant wäre sogar kohlenstoffbasiert, allerdings ohne Eiweiße und Fettsäuren. Ganz einfach: Es kommt auf den Organisationsgrad bzw. Komplexität an. Die unbelebte Natur organisiert sich primitv und energiesparend. Lebewesen bauen kompliziertere Moleküle und Strukturen auf, was einiges an Energie erfordert, die von außen kommen muss. Es muss kein richtiger Stoffwechsel sein und manches Wesen kann vielleicht seeehr lange warten, aber es darf derweil nicht zerfallen.

diderot2019
6 months ago

Der Übergang von unbelebter zu belebter Materie ist fliessend. Es gibt also keine eindeutigen Kriterien. Das sieht man auf der Erde nicht gut, weil die Übergangsformen sehr rasch von den weiter entwickelten gefressen werden. Als Kriterien für Leben wird etwa genannt:

  • Stoffwechsel, also Nahrungsaufnahme und Abgabe von Abfallstoffen,
  • ein Anfang und ein Ende (Geburt und Tod),
  • Wachstum,
  • Reaktionen auf Umweltreize,
  • Fortpflanzungsfähigkeit der Art (eine Arbeitsbiene pflanzt sich selbst nicht fort, gehört aber zu einer fortpflanzungsfähigen Art),
  • Komplexität,
  • Aufbau aus Zellen. Dieser Punkt wäre bei der Suche nach extraterrestrischem Leben wohl umstritten, wenn man ein Ding findet, das alle anderen Kriterien klar erfüllt.

Viren gelten nicht als Lebewesen, weil sie sich nicht eigenständig fortpflanzen können. Kristalle erfüllen viele der obigen Kriterien, sind aber natürlich auch keine Lebewesen.

DeathTheKid42
6 months ago

Zusammenfassung: Ein Lebewesen muss folgende Eigenschaften / Merkmale aufweisen: Bewegung, Stoffwechsel, Wachstum, Reizbarkeit, Fortpflanzung, aus Zellen bestehen und eine Evolution durchlaufen.

Nerdkidfreak007
6 months ago

Ab der Zeugung