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Immer dann, wenn sie durch zwei unterschiedliche Phasen versorgt werden. Zwischen den Außenleitern L1, L2 und L3 liegt eine Spannung von 400V an.
Beim 220 V Netzt kannst du zum Beispiel auf den Dachständern 4 Leitungen sehen. Da ist Leiter 1 bis 3 (L1, L2 und L3) und der Neutralleiter (N).
Hältst du jetzt ein Voltmeter an N und zugleich an einen der drei L-Leiter, dann zeigt es dir 220 V an. Misst Du aber mit dem Voltmeter zwei der drei L-Leiter, so bekommst du die Anzeige 380 (400) V.
So wie Du das beschrieben hast muss also eine der beiden Steckdosen mit dem L-Leiter an einem anderen Leiter angeschlossen sein als wie die andere Steckdose. Der N Leiter ist bei beiden Steckdosen der selbe (gibt’s ja nur 1x).
Jeder der drei L-Leiter hat seine eigene Sicherung. Steckdosen oder das Licht auf die verschiedenen Leiter aufzuteilen macht dann Sinn, wenn eine Sicherung auslöst. So hat man auf der anderen Steckdose noch Strom oder eben das Licht brennt noch weiter obwohl eine Sicherung ausgelöst hat. Außer es löst der Fehlerstromschutzschalter (Fi) aus. Dieser schaltet alle 3 Leiter gleichzeitig weg. Das passiert, z.B. wenn ein Leiter irgendwie an das Metallgehäuse eines Elektrogeräts kommt, um Personen vor einem Stromschlag zu schützen.
Wenn Du allerdings einen Kraftstrommotor (Drehstrommotor) (400 V) betreiben willst, dann müssen L1, L2 und L3 angeschlossen sein. Auch wenn das Voltmeter schon bei zwei Leiter 400 V anzeigt.
Anmerken möchte ich noch, dass ich keine gelernte Elektrofachkraft bin und ich für die hier gemachte Erklärung auch keine Garantie für deren Vollständigkeit und Richtigkeit gebe.
Insbesondere wenn an Leitungen mit 220 V, und erst recht bei 400 V, gearbeitet wird, besteht
LEBENSGEFAHR ! ! !
wenn das nicht fachgerecht gemacht wird. Bitte solche Arbeiten unbedingt von Fachpersonal ausführen lassen, die auch wissen, was sie tun.
Uh, gute Frage 😳
Das könnte passieren, wenn du zufällig auf zwei Stromkreise stösst, die in der Wohnung unterschiedlich verdrahtet sind – vielleicht durch einen Fehler in der Verkabelung oder durch die Installation eines speziellen Stromsystems. Die 400 Volt entstehen, wenn du dann zwei Phasen des Stroms gegen einander misst. Also, in etwa, als würdest du zwei Wege aufeinandertreffen lassen, die eigentlich nicht zusammengehören – und plötzlich fliesst die ganze Energie dahin!
Überlass sowas lieber den Profis.. 🙈
Eher nicht.
Man will bewußt die Phasen gleichmässig auslasten.
In der Regel schon, ja.
In manchen Fällen wird in einem Zimmer eine andere Phase verlegt, als in einem anderen Zimmer.
Um jede Phase gleichmäßig zu belasten, werden die Energie verbrauchenden Geräte gleichmäßig auf alle 3 Phasen verteilt. Eine solche Installation mit einer Spannung von 230/400 V ermöglicht die Stromversorgung eines Geräts mit einer Leistung von mehr als 6 kW, wobei die Sicherheit der Benutzer gewährleistet ist.
Die Spannung von 400 Volt messen wir zwischen zwei Phasen (Außenleiter). Das praktiziert man umstandslos an der Verteilung. Natürlich kann man dazu auch ganz umständlich zwei Steckdosenleitungen auf verschiedene Phasen legen.
Wenn an den zwei Steckdosen zwei verschiedene Phasen anliegen.
aber was heißt das denn?! Das die im Unterverteiler von zwei verschiedenen Sicherungen kommen müssen?!?!?!?!?!
Jede Phase muß abgesichert werden.
Leitungsschutzschalter 3-polig
https://www.temo-elektro.de/ABB-Leitungsschutzschalter-S203-B16-3-polig.html?gad_source=5&gclid=EAIaIQobChMIw6q_jvvUiQMV80BBAh0OlA-yEAQYASABEgIZ9PD_BwE
Nein, nicht zwingend. Eine 3-polige Sicherung kann bis zu drei Phasen schalten.
In der Küche ist es durchaus üblich das dort der Herd mit 3 Phasen angeschlossen ist. Dort kann man dann von Phase zu Phase diese 400V messen. Auch große Heißwasserboiler könnten mit 3 Phasen angeschlossen sein.
Das ist keine Erklärung für: “zwei verschiedene Steckdosen gegeneinander misst”!?
Ja korrekt,
Normalerweise sind Zimmer in Privat genutzten Wohnräumen eigentlich auch immer nur an einer Sicherung und somit auch auch nur an einer Phase angehängt.
Wenn es da wirklich zwei verschiedene Phasen an zwei Steckdosen geben sollte, dann hat ein Elektriker wohl gehörig geschlampt. Entweder hat er dann eine Steckdose von so einem Drehstromkreis abgezwackt, oder eine Steckdose von einem anderem Zimmer her versorgt.
Ob das zulässig ist, ist mir nicht bekannt, ist aber nicht grade sinnvoll, da Sicherungen normalerweise mit den Namen des Wohnraum beschriftet ist und bei solchen zweiphasiger Versorgung müsste da ja auch angegeben werden welche Steckdosen damit versorgt wird, und an der Steckdose muss erkennbar sein, mit welcher Sicherung sie abgeschaltet wird. Die Verwechslungsgefahr wäre da sonst zu groß.
Was soll daran geschlampt sein? Es ist okay, wenn man die Last auf mehrere Phasen verteilt. Ob das bei kleineren Wohnungen in einem Haus per Wohnung oder bei größeren Wohnungen pro Zimmer (… Sicherungen normalerweise mit den Namen des Wohnraum beschriftet …) geschieht, ist eine Frage der zu erwartenden Last.
Kurtschluss
Du hast offensichtlich KEINE Ahnung.