25 Jahre, weiblich. Neugier auf Bundeswehr?
Stimmt ab, ob ihr den Schritt in die Bundeswehr empfiehlt.
Stimmt ab, ob ihr den Schritt in die Bundeswehr empfiehlt.
Hallo, ich habe vor kurzem mein Abitur bestanden und hab mich nach einer Ausbildung oder Studium umgeschaut, weil ich immernoch nicht weiß was ich machen möchte. Dahingehend hab ich mich über die Bundeswehr bemüht, wodurch mir das fwdl aufgefallen ist. Das fand ich schon interessant, nur weiß ich nicht ob ich mich noch bewerben kann…
Der Bundesminister Boris Pistorius schlägt einen neuen Grundwehrdienst vor. Er soll sechs Monate dauern – und freiwillig auf bis zu 17 Monate verlängert werden können. Konkret soll es folgendermaßen laufen: Alle jungen Menschen, die das wehrdienstfähige Alter (also das vollendete 18. Lebensjahr) erreichen, bekommen einen Online-Fragebogen vom Staat. Pistorius räumt ein: Es sei noch eine…
Ich könnte mir vorstellen dass das schon passiert ist. Ich bin mir nur nicht sicher warum. Vielleicht war es ein Notfall. Ich denke nicht das solche großen Dinger wie Boeing oder Airbus auf einem Flugzeugträger landen können
Hallo zusammen, ich interessiere mich für einen freiwilligen Wehrdienst beim Musikkorps. Auf welchem Niveau sollte ich sein um bei dem Vorspiel angenommen zu werden? Lg
moin aufgrung des russischen eroberungskrieges fühle ich mich verpflichtet bei der bundeswehr als reservist anzufangen(ASA =ein monat ausbildung) dafür habe ich mir den heimatschutz gewählt , da ich kein auslandseinsatz will sondern deutschland verteidigen will oder bei naturkastrophen helfen will welche rechte /pflichten/verbote habe ich als reservist gibt es unterschiedlige reglungen als aktiver/passiver reservist wie…
Dies sollte jeder für sich selbst entscheiden, eine Empfehlung kann an dieser Stelle nicht erfolgen.
Für alle Arten des Dienstes in der Bundeswehr gilt eine sechsjährige Probezeit, in der man o.W. jederzeit das Handtuch werfen kann.
Diesbezüglich hätte man also nichts zu verlieren, wenn man sich für diesen Schritt entscheidet.
Danke für deine Zeilen.
⭐Danke.
Ich habe einen grundlegenden Fehler in meinem Text.
Die Probezeit beträgt natürlich nur 6 Monate.
Ich habe eher eine schlechte Meinung von der Bundeswehr und wäre dafür grundsätzlich dagegen. Als Frau hätte ich weiterhin zu große Angst dort sexuell belästigt oder nicht ernst genommen zu werden
Eine Meinung, aber nicht die Erfahrung. Danke für deine Zeilen.
Du hast nicht explizit gesagt, dass Antwortende Erfahrung haben müssen 😉
Benötige ich auch ich nicht. Allein die Aussage reicht mir. Vorerst: Mir reicht ein:
!
Wenn du so eine Frage stellst, beantworten sie natürlich vor allem Leute, die sich für das Thema “Bundeswehr” interessieren und wahrscheinlich eine entsprechende Meinung (tendenziell rechts, pro-Militär) haben. Daher finde ich so eine Abstimmung nicht sinnvoll.
Ich würde dir sehr davon abraten. Gerade in der jetzigen Zeit kann es sein, dass du in den Krieg geschickt wirst, Menschen töten musst oder selbst getötet oder verwundet wirst. Es ist eben kein Job wie jeder andere, sondern einer wo es letzten Endes ums Töten geht.
Was findest du denn attraktiv oder interessant daran? (Ernst gemeinte Frage, vielleicht kannst du dir das ja auch woanders erfüllen?)
Darf ich zunächst fragen woher Du den tiefen Eindruck hast, der Tod spiele eine primäre Rolle? Ist die Bundeswehr für dich ein reiner Soldat an der Front ?
Nein, natürlich gibt es auch Leute, die unterstützende Tätigkeiten ausüben. Aber es ist eine Armee, die für den Krieg da ist und Kriege führt. Ob man jetzt am Ende selber abdrückt oder nicht.
Na, alles gut. Ich verstehe, wie gesagt, auch deine Ansichtsweise vollkommen. Die Absicht, dass überhaupt Wehrmacht aufgestellt wird, ist eine sehr sensible. Aber den Krieg so großzuschreiben ist etwas überzogen. Man hat natürlich in der Vorstellung erstmal das, was man in den Medien gezeigt bekommt. Erst recht wenn man sich mit ihr nicht befasst, hat man grob die ersten Gedanken über Tod, Waffen, Krieg, Geschichte im Kopf. Bundeswehr ist aber noch so viel mehr.
Danke Dir für deine Zeilen. 🙂
Es ist aber ja leider keine Verteidigungsarmee, sondern eine Armee, die in vielen Ländern der Welt schon Krieg geführt hat. Und ich denke nicht, dass Deutschland von irgendwelchen Angriffen bedroht ist. Dass Russland jetzt als nächstes andere Länder angreifen würde, ist für mich völlig abwegige Propaganda.
Ich will dich hier nicht angreifen oder so, ich hoffe das kommt nicht so rüber. Nur weil du nach Meinungen gefragt hast, hab ich das geschrieben. 🙂
Stell Dir vor, Deutschland könne sich gar nicht verteidigen. Auf faktische Details möchte ich hier aber nicht eingehen. Es ist wichtig und richtig, denn der natürliche, menschliche Verstand wird sich auch in Zukunft nicht verändern. Es wird weiter Kriege geben, ob nun draußen oder in der Cyberwelt, oder in anderer Form. Aber ich verstehe deine Ansicht. Nichtsdestotrotz bin ich eher Jemand, der Tatkraft ausüben möchte. Das hat sich mit der bisherigen beruflichen Erfahrung ergeben und möchte mich dahin umorientieren, was eher passt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der genannte Fall eintritt, jedoch möglich. Und damit bin ich einverstanden.
Ebenfalls ist mir bewusst, von welchen Menschengruppen ich entsprechende Antworten erhalten könnte. Ich lass mich lediglich gerne berieseln, aber nicht beeinflussen. Vielleicht hat hier jemand bereits Erfahrung und kann berichten, ob es der “größte Saftladen” oder auch die “beste Entscheidung in seinem Leben” gewesen ist, im XY seinen Dienst verrichtet zu haben etc.
Hallo, ich würde es ein bisschen davon abhängig machen, was du gerade machst. Ansonsten, wenn du neugierig drauf bist, warum nicht? Kommt ja auch drauf an, was du dort machen möchtest. Es gibt dort z.B. auch Verwaltungsstellen oder denkst du eher an Militär?
LG
Bin M/15 und will unbedingt nach meiner Schule zur Bundeswehr. Meiner Meinung nach ist es richtig und schön seinem Land gedient zu haben.
Sehe ich ganz genauso. Ich will mit meiner Aufgabe von innen heraus stärken, halten, schützen, verteidigen und damit machen was ich liebe. Es geht sicherlich auch mal rau zu, das klassische Verhaltensbild, wenn Männer unter sich sind, wird man auch sehen. Aber man ist nicht dafür dort, sondern aufgrund seiner Haltung und das zählt. Meinungen gibt es so viele, wie es Menschen gibt. Aber ich bin überzeugt. Alles Gute auf deinem Weg!
Du alt genug bist, das selbst zu entscheiden und wenn du nichtmal dazu in der Lage bist, würde ich es an deiner stelle sein lassen.
Dann hoffe ich für dich, dass Du mit Vorkenntnissen über dein Antreten im aktuellen Job zufrieden in die Arbeit gestiegen bist. Die Behauptung, man könne sich nicht selbst entscheiden, führt zu nichts.
Das ist keine Behauptung, das ist eine faktische Feststellung. Eine derartige Umfrage ist nichts als dämlich.
Zugegeben, das war frech von mir.
Dein zusammenhangsloses Geschwätz kannst du dir sparen.
Da wird die Auswertung ja ganz knapp ausfallen und bin gespannt, ob ich mich nun bewerben sollte oder nicht :O)))
Ich war selbst bei der Bundeswehr und fand es eine bereichernde Erfahrung.
Nein, ich bin gegen die Nato und den Westen (im politischen Sinne). Aber auch ohne politische Überlegungen ist Militär unterste Schublade, was Berufe anbelangt.
Was genau lehnst du am Westen ab?
Die USA ist das aggressivste und brutalste Land der Welt seit 1945. Wenn es einen Schurkenstaat gibt, dann heißt der USA. Und die EU ist de facto nur eine Kolonie der USA. Da sind nur Marionetten in Berlin, die die Befehle aus Washington ausführen. Okay, ein paar Deutsche profitieren auch davon, die Kriegsindustriellen und ähnliche Bösewichte wären da zu nennen!
Welche Beispiele lassen deiner Meinung nach das Militär als unterste Schublade geltend rechtfertigen?
… die Bundeswehr ein eigenes Universum ist und du dort unglaublich viele Möglichkeiten hast. Von Pilotin bis zur Köchin ist dort alles drin.
Außerdem verbessert sich oft die Chance auf Stellen auf dem zivilen Arbeitsmarkt, nach mehrjähriger Tätigkeit beim Bund.
Volltreffer, mich interessiert die Ausbildung zum Piloten.
Weil du echt einen Sinnvolleren Beruf machen kannst.
Schaue dich auf der Seite nach zahlreichen Berufen um. Vielleicht kannst Du mir sinnfreie Berufe nennen.
Als Fluglotse verdienst du auch gut , hast aber nicht das Problem eventuell getötet zu werden.
An sich ein schon sehr anspruchvoller Beruf, der außerhalb der Bundeswehr schwer zu besetzen ist.
Wenn du sportlich bist, dich nicht vor stinkenden und furzenden Männer ekelst, keine Probleme hast einen Russen oder Taliban in Notwehr die Birne wegzuschiessen, du auch kein Probleme hast eventuell mit fehlenden Gliedmaßen leben zu müssen. Oder du deinem Freund zumuten möchtest dich in einem Plastiksack abzuholen.
Wenn du alle Punkte bejahrst, dann solltest du eine Karriere bei der Bundeswehr anstreben.
Die Wahrscheinlichkeit, sich ein Bein im eigenen Zuhause zu brechen, ist wohl höher. Dennoch danke für deine Zeilen.
Ahem. Zu Hause ist aber die Wahrscheinlickeit geringer auf eine Antipersonen Mine zu treten als an einem Kriegsschauplatz.
Möglicherweise eigene Erfahrungen außerhalb der Bedienung von Hollywood-Stereotypen sammeln. 😉
Im bezogenen Kontext ein Tip eines gedienten Praktikers : Hau rein, ich drücke die Daumen, wenn du es bis in die Ausbildung zum Lfz-Fhr schaffst, Mordsrespekt.
Aber auch mit einer wesentlich geringeren Qualifikationshöhe wird die Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes dort, wo tatsächlich Schützenminen auf dich warten immer geringer, dazu sind Spezialistenausbildungen einfach zu teuer.
Diese -logische- Grundüberlegung hat damals meine Entscheidung einer längeren Verpflichtung aus dem Grundwehrdienst heraus Vorschub geleistet.
Ich bin übrigens, wenn du so willst, einer von den “Minenfuzzies”.
😁
Was würde ich nur ohne die Community tun!
Wenn du möchtest, ja
LG