Brauche bitte kurz Hilfe, Wie ändert sich die Sekundärspannung wenn a) N1 verachtfacht b) N2 halbiert c) N1 vervierfacht und N2 verfünffacht wird Bitte mit Begründung, bin nicht so ein Physik Ass…
Blei Akku 6V hat 5,7V anliegen und lässt sich nichtmehr aufladen, was tun?Guten Tag, ich habe mehrere 6V Batterien, die in Reihe geschalten 48V abgaben. Nun geben sie diese nicht mehr, auf Prüfung wurden nur noch 5,4-5,7V Pro Batterie gemessen. Aufladen lassen sie sich auch nicht Sind die Batterien hin, sind sie wiederbelebbar oder für…
Der CO2-Gehalt der Atmosphäre steigt unverändert schnell an, die CH4-Konzentration steigt unverändert an und der Flugverkehr sollte wegen des Ukraine-Kriegs eigentlich hoch sein.
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Seid ihr als Mutter streng zu euren Kindern?
Hallo ich habe in der Chemiebranche ein Jobangebot bekommen. In einer Raffinerie kann ich als Chemietechniker arbeiten. ich werde zum chemietechniker weitergebildet. ausbildung wird bezahlt. benefits sind gut. ich würde nur am anfang 200€ brutto im monat weniger verdienen als jetzt. aber dafür sind die zulagen für sonntag, nacht und feiertag höher. Soll ich einen…
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Sowas geht schon und wird auch gemacht, ist aber nicht sehr verbreitet. Zu dem reichen wohl 1000 L nicht aus und Wasser wäre nicht der beste, aber eben ein einfacher und ungefährlicher EnergieSpeicher.
Man müsste das Wasser zB im Sommer erwärmen und den Speicher stark dämmen. Im Winter könnte man damit Heizen, oder gar duschen. Braucht man eine höhere Temperatur als man schon im Wasser hat, braucht man eine Wärmepumpe.
Mit Q=m×c×ΔT=1000 kg × 4,19 kJ/kgK×1 K = 4190 kJ = 1,16 kWh steckt in jedem Kelvin, die man dem Wasser entziehen kann ca. 1 kWh. Keine Ahnung, was da realistisch ist, 30, 40 oder 50 °C vllt? Dann könnte man in 1 m³ vllt. 30 kWh Wärme speichern.
Danke, die Antwort ist sehr hilfreich🙏
Anscheinend ja, denn es gibt inzwischen sogar sogenannte Eisheizungen. Da wird das Wasser im Tank nicht nur bis auf 0° abgekühlt, sondern es wird sogar vereist, wodurch sich ihm nochmal jede Menge Energie (= Kristallisationswärme) entziehen lässt.
https://www.haus.co/magazin/groste-eisheizung-der-welt-entsteht-in-hamburg-wilstorf/
1000 l dürften aber etwas zu wenig sein, um einen ganzen Jahreszyklus zu bedienen.
Siehe obigen Link.
ich nehme an, das Wasser soll als Wärmepuffer zwischen Sommer und Winter dienen, zB um eine Wärmepumpe zu versorgen? Dann ist 1m^3 viel zu wenig. Dazu nimmt man praktischerweise einen See, zB einen Solar Pond https://de.m.wikipedia.org/wiki/Solar_Pond
Für die Pufferung der Holzheizung nutze ich einen 2000 Liter Wasserspeicher.
Damit kann ich für etwa 5 Stunden das Haus heizen wenn der Holzofen aus ist und der Puffer anfänglich 80 Grad hat.
1 Kubik als sensibler Speicher, um Schwankungen in Erzeugung von Wärme und Entnahme zu regulieren, klar, das geht.
Wenn Du ihn für ne Wärmepumpe nutzen möchtest, dann sprechen wir von anderen Größenordnungen, wobei sich ein Eisspeicher als kompakte Variante anböte. Wenn ich 1L Wasser gefriere, kann ich ähnlich viel thermische Energie abgreifen, wie beim runterkühlen um 80K. Und im Endeffekt mußt Du dann halt schauen, wieviel Du ingesamt über den Winter entnehmen möchtest und passend dimensionieren.
Andernfalls müßte man bei längeren Zeiträumen eher auf latente Speicher (wie Phasenwechsel) oder gleich thermochemische zurückgreifen.